40 Jahre Mukoviszidose Aachen

40 Jahre Mukoviszidose e.V. AACHEN

Gegründet wurde der Mukoviszidose e.V. AACHEN im April 1981. Da wir im vergangenen Jahr aufgrund der Coronasituation unser Jubiläum nicht feiern konnten, holen wir dies in diesem Jahr nach.

Gemeinsam mit dem 3. Christiane-Herzog-Tag wollen wir unser Jubiläum am 03.09.2022 um 12 Uhr im Luisenhospital mit einem Festakt begehen.

Die Gründung des Mukoviszidose e. V. AACHEN vor 40 Jahren entstand durch eine Initiative von Eltern, deren Kinder Mukoviszidose hatten. Damals war die Erkrankung unbekannt und der persönliche Austausch besonders wichtig. Neben diesem Austausch wurde der Verein durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapeuten und weiteren Helfenden wichtig für die Unterstützung der Mukoviszidose-Betroffenen. Zeitgleich entstanden Spezialambulanzen für die Erkrankten. Hierfür mussten und müssen Hindernisse – besonders finanzieller Art – überwunden werden.

Umso mehr sind wir für unser Christiane Herzog Zentrum in Aachen dankbar. An drei Standorten werden die Patienten hervorragend betreut, auch heute keine Selbstverständlichkeit. In den 40 Jahren hat sich das Krankheitsbild Mukoviszidose stark verändert und ist erwachsen geworden. Durch medizinischen Fortschritt wurde die Lebenserwartung und -qualität der Betroffenen erheblich verbessert. Das führt jedoch auch dazu, dass das Krankheitsbild komplexer wird. Gerne möchten wir mit Euch/Ihnen im Rahmen des Christiane-Herzog-Tags unsere ersten 40 Jahre Revue passieren lassen. Neben informativen Beiträgen u.a. von Prof. Dr. Tümmler und einer kleinen Stärkung sorgt der Aachener Chor CantoAmore unter der Leitung von Tanja Raich für musikalische Unterhaltung.

Wir freuen uns über Zusagen an info@mukoaachen.de bis zum 20.08.2022.

Gabriele Neumann (Vorsitzende des Mukoviszidose e.V. AACHEN) und Dr. Dirk Steffen (Christiane-Herzog-Zentrum Aachen)

Einladung 1
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Dank an Sponsoren

Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, wäre so eine Veranstaltung ohne Sponsoren nicht möglich. Wir möchten uns hier vor allem bei der Firmen Pari und Vertex bedanken und bei der Projektförderung der AOK Rheinland/Hamburg.

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